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haha Perry ;D
Mit Jack an der Hand und der kurzen auf dem Arm betrat sie das Krankenhaus. Sie war auf der Suche nach Perry, da der sich um die Kinder kümmern musste während sie mal wieder zu einer Botoxbehandlung musste. Einige ihrer Falten waren schon zu sehen und deswegen war es langsam höchste Zeit diese wieder verschwinden zu lassen. Kurz begrüsste sie jemanden den sie vom Vorstand kannte und stieg dann in den Aufzug. Oben angekommen sah sie von weitem schon Perry und ging auf ihn zu, drückte ihm J.D in die Arme "Du musst auf die Kinder aufpassen, ich hab eine Botoxbehandlung und da kann ich die beiden nicht mit hinnehmen. Viel Spaß" sagte sie mit einem süffisantem Grinsen und machte sich schon wieder auf den Weg zum Aufzug, bevor Perry irgendwas erwidern konnte.
Nichts böses ahnend stand er mit dem Rücken zum Fahrstuhl und war grade dabei, irgendwen zur Sau zu machen. Er wusste nicht wer da vor ihm stand geschweige denn um was es eigentlich grade ging. Doch er hatte sich so schön warm geredet, dass es ihm einfach zu schwer fiel einfach wegzugehen. Das leise 'Pling' des Fahrstuhls erklang und sofort sträubten sich seine Nackenhaare. "Verschwinde wenn dir dein Leben lieb ist." raunte er dem armen Menschen vor ihm zu und er drehte sich um um seine Vermutung zu bestätigen. Und ja, da stand sie, die Herrscherin der Unterwelt, die Hexe aus jedem Märchenbuch, das personifizierte Böse: Jordan. Und ihre Teufelsbrut hatte sie auch mitgebracht, die sie ihm auch gleich in die Arme drückte. "Hallo Kleine" begrüßte er zunächst seine Tochter, bevor er sich zu Jack runterbeugte und auch ihn auf den Arm nahm. "Halloooo Jackie." Er runzelte die Stirn als Jordan sich wieder zum Fahrstuhl wandte. "Ähm, Jordan-Spatzi? Hast du nicht etwas vergessen?" trällerte er mit zuckersüßer Stimme, bevor er sich die Frage selbst beantwortete. "Dass ich ARBEITEN muss." erklärte er in vertraut mießmütigem Tonfall. "Du kannst sie mir nicht einfach während der Schicht aufs Auge drücken. Was ist, wenn sich die Patienten beschließen einer nach dem anderen dem Sensenmann zu folgen?"
Auf diesen dämlichen Aufzug war auch kein Verlass und nun musste sie sich doch noch Perrys Frage stellen und drehte sich auf dem Absatz um, um ihn anzusehen "Du kannst sie doch einfach in den Büro setzen und einen deiner Untertanen dazu verdammen mit ihnen zu spielen." grinste sie leicht. Und schon ging einer der Neulinge an ihr vorbei den sie am Kragen packte und vor sich zog "Den hier zum Beispiel. Er sieht eh nicht aus als könnte er viel und er wird ja für 2 Stunden auf die Kinder seines Boss aufpassen können. Oder nicht?" die letzte Frage stellte sie an den armen Typen den sie am Wickel hatte, dieser wollte grad wiedersprechen als Jordan auch schon zu Perry grinste "Siehst du, sag ich ja."
Er weitete die Augen und schüttelte den Kopf. "Ganz ehrlich, Jordan-Schneckchen. Ich würde diesem Nichtsnutz nicht einmal mein eigenes Leben anverstrauen. Geschweige denn das meiner Kinder." Er schnaubte verächtlich zu dem armen Tropf, der gefangen zwischen seiner Frau und ihm. "Sieh ihn dir doch mal an. Allein der Anblick deines Gesichts ohne die Maske, die die Bevölkerung vor diesem Schrechen, der sich dein Gesicht nennt, schützt, versetzt ihn so in Starre, dass er sich nicht einmal bewusst ist, dass er sich grade einpisst. Und DER soll auf unsere Kinder aufpassen?" fragte er noch einmal nach und schüttelte wieder den Kopf, während er Jack wieder runterließ und die kleine Jennifer zurück zu ihrer Mami gab. Einen Moment tat er so, als würde er angestrengt lauschen, bevor er dann durch den Mundwinkel ein mehrfaches Piepen immitierte. "Ah, hörst du, die Arbeit ruft. Ich muss los." Und nun war er es, der sich vor der Pflicht die Kinder zu hüten drücken wollte.
Immer noch hielt sie diesen komischen Fratzen fest und lauschte Perrys Worten. Als er jedoch das mit dem einpissen sagt, lässt sie diesen schnell los und schaut angeekelt "Ew diese Studenten werden auch immer weicher." Sie wischt sich noch die Hand an dem Oberteil ihres "Opfers" ab bevor dieser reisaus nimmt. Und schon bekommt sie die Kurze wieder auf den Arm gesetzt und sieht Stirnrunzelnd Perry an, sieht dann zu Jennifer und Jack "Euer böser Daddy hat keine Zeit für euch. Jack Zeit für Plan B." sie zwinkerte ihrem großen zu und schon setzte dieser sich auf Perrys Schuh und schlang die Arme um sein Bein. Wieder sah sie grinsend zu Perry "Und den wirst du nicht los bis ich es ihm erlaube." Klein Jennifer quieckte vergnügt auf ihrem Arm und streckte ihre kleinen Händchen nach ihrem Daddy aus.
Belustigt schaute er dem Neuen nach und rief ihm noch hinterher. "Sei froh, dass du deine Seele noch hast." Dann blickte er zurück zu seiner Frau und verzog das Gesicht bei ihren Worten. "Plan B?" fragte er noch und dann sah er, was sie ausgeheckt hatten. Und ohne einen weiteren Trick würde sie wohl Recht behalten und er hatte Jack im wahrsten Sinne des Wortes wie ein Klotz am Bein. "Ach Jack, was hat sie dir versprochen dafür dass du das machst?" fragte er an seinen Sohn und verschränkte die Arme vor der Brust. "Aber sie nehm ich nicht. Mit Jack am Bein kann ich wenigstens noch Arbeiten und hab ne Ausrede dafür, langsam zu sein." bestimmte er und ging probeweise ein paar Schritte. "Ja, damit kann ich leben."
Grinsend beobachtete sie wie Perry versuchte mit Jack zu laufen und sah dann Jen-Jen an "Hast du das gehört? Gut, dass wir das schon geahnt haben." und schon hielt Jordan, Perry einen Kindertransporter hin, den man vorne auf der Brust oder auf dem Rücken tragen konnte "Siehst du, und schon hast du die Hände frei und kannst dich um deine Kinder und die Patienten kümmern." wieder musste sie süffisant grinsen und hielt Perry, Jen vors Gesicht, sprach dann in kindlicher Babystimme "Daddy nimm mich mit dir, Mommy muss wieder hübsch werden." sie sah dann an Jen vorbei "Außerdem bin ich ja hier im Krankenhaus, nur einige Etagen tiefer _und_ es wird nicht lange dauern." Und wie von Gott gerufen tauchte da auch schon J.D. auf, wenn alles nichts nutzte, wusste Jordan das sie nun ihrem Trumpfkarte ausspielen musste. Als J.D also an den beiden vorbeiging, drückte sie ihm Jen-Jen in die Arme "Kümmer dich um sie Marion." und schon stieg sie in den Aufzug der sich grad öffnete und winkte beiden noch als die Türen sich schlossen.
(Ick hoffe das reicht, muss nu noch n bissl was machen :/)
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